Einsatzbereiche:

  • autoimmune Erkrankungen (Rheuma, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Sjögren, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn usw.)
  • bakterielle und Virus-Infektionen
  • unterstützende Behandlung bei Osteoporose
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Allergien
  • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
  • akute und chronische Entzündungen
  • Frauenheilkunde
  • Kinderkrankheiten

Unser Immunsystem ist ein komplexes System im Körper, welches die Aufgabe hat, Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze) zu bekämpfen, um unseren menschlichen Organismus vor Autoimmunerkrankungen, Infektionskrankrankheiten, usw. zu schützen.

Man unterscheidet zwischen dem angeborenen und dem erworbenen Immunsystem (spezifisches Abwehrsystem: bestehend aus einer durch Lymphozyten vermittelten Antwort des Körpers, hervorgerufen durch ein Antigen (Fremdkörper)).

Die Lymphozyten teilt man in B-Lymphozyten (humorale Abwehr), T-Lymphozyten (zelluläre Abwehr) und natürliche Killerzellen ein.

Während das angeborene Immunsystem lebenslang konstant bleibt, passen sich Lymphozyten und Antikörper durch einen evolutionsartigen Prozess in Form eines Gedächtnisses unserer Umwelt an.

Die Mikroimmuntherapie wurde vor mehr als 30 Jahren durch den belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer gegründet.

Er hatte die Idee, homöopathische Verdünnungen und Succusionen (Verschüttelungen) von unspezifischen Nukleinsäuren (DNS/RNS), als Grundinformation für Zellsysteme zu verwenden, um den Allgemeinzustand von Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen zu unterstützen. Seine positiven Erfolge bestärkten seine Idee, dass der Einsatz von immunkompetenten Substanzen in homöopathischer Aufbereitung, tatsächlich einen regulierenden Einfluss auf ein gestörtes  Immunsystem habe.

Die Verabreichung erfolgt sublingual und soll 3 Effekte haben:

  • die Anregung lokaler Immunreaktionen
  • Informationsübertragung in die Peripherie und an des Immunsystem
  • Aktivierung der Bildung von Antikörpern durch Zytokinübermittlung
    (Zellvermittlung durch Botenstoffe)

Die Feinabstimmung der Wirkung der in der Mikroimmuntherapie eingesetzten Substanzen erfolgt nach

  • Stimulation (niedrige Verdünnung)
  • Modulation (mittlere Verdünnung)
  • Hemmung (hohe Verdünnung)

Dabei handelt es sich um das zentrale Prinzip, die Funktion des Immunsystems wiederherzustellen. Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der es zu einer Erstverschlimmerung kommen kann, hat die Mikroimmuntherapie eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem.

Durch hochverdünnte und homöopathisch potenziert immuneigene Substanzen (Zytokine, spezifische Nukleinsäuren, etc.) sollen gezielt Informationen an das Immunsystem übermittelt werden, um dessen natürliche Reaktionsabläufe wieder herzustellen.

Die Mikroimmuntherapie bietet ein neuartiges alternativmedizinisches Therapiekonzept für teils komplexe Pathologien, wie z.B. chronische Erkrankungen,   Autoimmunerkrankungen, bei denen biologische Untersuchungen (Labordiagnostik) zur Bestimmung des Immunzustandes benötigt werden. Die Ausrichtung und Verlaufskontrolle der Behandlung erfordert Laborparameter wie:

  1. 1Lymphozytentypisierung
  2. 2Serumproteinprofil
  3. 3Th1- und Th2 Subpopulation (Differenzierung der T-Lymphozyten)
  4. 4HLA l sowie HLA Il Status (Humanes Leukozyt Antigen)
  5. 5Bakterien, bzw. Viren Antikörperbestimmung

Die Blutabnahme erfolgt in meiner naturheilkundlichen Praxis in Zusammenarbeit mit einem Speziallabor.

Eine wissenschaftliche Verifizierung der Mikroimmuntherapie durch valide naturwissenschaftliche Studien liegt nicht vor. Deshalb ist diese Methode der Alternativmedizin zu zuordnen.

Einsatzbereiche:

  • autoimmune Erkrankungen (Rheuma, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Sjögren, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn usw.)
  • bakterielle und Virus-Infektionen
  • unterstützende Behandlung bei Osteoporose
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Allergien
  • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
  • akute und chronische Entzündungen
  • Frauenheilkunde
  • Kinderkrankheiten

Unser Immunsystem ist ein komplexes System im Körper, welches die Aufgabe hat, Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze) zu bekämpfen, um unseren menschlichen Organismus vor Autoimmunerkrankungen, Infektionskrankrankheiten, usw. zu schützen.

Man unterscheidet zwischen dem angeborenen und dem erworbenen Immunsystem (spezifisches Abwehrsystem: bestehend aus einer durch Lymphozyten vermittelten Antwort des Körpers, hervorgerufen durch ein Antigen (Fremdkörper)).

Die Lymphozyten teilt man in B-Lymphozyten (humorale Abwehr), T-Lymphozyten (zelluläre Abwehr) und natürliche Killerzellen ein.

Während das angeborene Immunsystem lebenslang konstant bleibt, passen sich Lymphozyten und Antikörper durch einen evolutionsartigen Prozess in Form eines Gedächtnisses unserer Umwelt an.

Die Mikroimmuntherapie wurde vor mehr als 30 Jahren durch den belgischen Arzt Dr. Maurice Jenaer gegründet.

Er hatte die Idee, homöopathische Verdünnungen und Succusionen (Verschüttelungen) von unspezifischen Nukleinsäuren (DNS/RNS), als Grundinformation für Zellsysteme zu verwenden, um den Allgemeinzustand von Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen zu unterstützen. Seine positiven Erfolge bestärkten seine Idee, dass der Einsatz von immunkompetenten Substanzen in homöopathischer Aufbereitung, tatsächlich einen regulierenden Einfluss auf ein gestörtes  Immunsystem habe.

Die Verabreichung erfolgt sublingual und soll 3 Effekte haben:

  • die Anregung lokaler Immunreaktionen
  • Informationsübertragung in die Peripherie und an des Immunsystem
  • Aktivierung der Bildung von Antikörpern durch Zytokinübermittlung
    (Zellvermittlung durch Botenstoffe)

Die Feinabstimmung der Wirkung der in der Mikroimmuntherapie eingesetzten Substanzen erfolgt nach

  • Stimulation (niedrige Verdünnung)
  • Modulation (mittlere Verdünnung)
  • Hemmung (hohe Verdünnung)

Dabei handelt es sich um das zentrale Prinzip, die Funktion des Immunsystems wiederherzustellen. Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der es zu einer Erstverschlimmerung kommen kann, hat die Mikroimmuntherapie eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem.

Durch hochverdünnte und homöopathisch potenziert immuneigene Substanzen (Zytokine, spezifische Nukleinsäuren, etc.) sollen gezielt Informationen an das Immunsystem übermittelt werden, um dessen natürliche Reaktionsabläufe wieder herzustellen.

Die Mikroimmuntherapie bietet ein neuartiges alternativmedizinisches Therapiekonzept für teils komplexe Pathologien, wie z.B. chronische Erkrankungen,   Autoimmunerkrankungen, bei denen biologische Untersuchungen (Labordiagnostik) zur Bestimmung des Immunzustandes benötigt werden. Die Ausrichtung und Verlaufskontrolle der Behandlung erfordert Laborparameter wie:

  1. 1Lymphozytentypisierung
  2. 2Serumproteinprofil
  3. 3Th1- und Th2 Subpopulation (Differenzierung der T-Lymphozyten)
  4. 4HLA l sowie HLA Il Status (Humanes Leukozyt Antigen)
  5. 5Bakterien, bzw. Viren Antikörperbestimmung

Die Blutabnahme erfolgt in meiner naturheilkundlichen Praxis in Zusammenarbeit mit einem Speziallabor.

Eine wissenschaftliche Verifizierung der Mikroimmuntherapie durch valide naturwissenschaftliche Studien liegt nicht vor. Deshalb ist diese Methode der Alternativmedizin zu zuordnen.